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>> Wie ich bei der MIDI-Musikproduktion vorgehe | ||
Bei der MIDI-Musikproduktion gehe ich mehr oder weniger immer nach demselben Algorithmus vor: Also, zu allererst nehme ich mir eine Audio-CD bzw. durchforste das Internet nach groovigen MP3-Dateien. Für die Konvertierung der MP3-Dateien in Wav-Dateien verwende ich das Programm "CDex", zum Harddisk-Recording und Schneiden der digitalen Aufnahmen benutzte ich früher die Software "Creative Wave Studio", später nutzte ich "Cool Edit Pro". Zum "timestretchen" und "pitchshiften" und zum Erzeugen fetter Bässe ist ebenfalls die Software "Cool Edit Pro" die erste Wahl. Die fertigen Samples übertrage ich via MIDI-Kabel mit dem Alesis-eigenen Programm "Soundbridge" auf den Synthesizer, also mein Keyboard. Bei Einsatz mehrerer Samples splitte ich entsprechend die Klaviatur, wobei jedem Teilbereich an Klaviertasten ein Sample zugeordnet ist. Nun starte ich mein MIDI-Sequenzer-Programm "Steinberg Cubasis", höre die Geschwindigkeit des Samples heraus und passe entsprechend die Geschwindigkeit (in beats per minute, b.p.m.) des Metronoms in Cubasis an, da sonst der Sound ins Stolpern gerät. Das Sample nehme ich nun durch Drücken einer Klaviertaste auf Spur 1 auf. Die Inhalte der Spur 1 kopiere ich auch noch zusätzlich auf Spur 2, da ich irgendwann einmal herausgefunden habe, dass dadurch eine Interferenz der beiden gleichartigen Wellenverläufe entsteht und dies einen satten Flanger-Sound ergibt (ähnlich eines Wah-Wah-Effekts - häufig eingesetzt bei Disco-House). Zusätzliche Klang-Modulationen, erzeugt mit dem keyboardeigenen Soundprozessor, regle ich mit dem Modulationsrad am Keyboard/Synthesizer. Seit ich die Software "Steinberg Cubasis VST 5.2" (Januar 2005) nutze, muss ich die Samples nicht mehr via "Sound Bridge" aufs Keyboard laden, sondern kann sie direkt vom PC aus abspielen und bearbeiten. Verschiedene Soundeffekte werden dann auch nicht mehr nur im Keyboard, sondern auch virtuell im PC erzeugt. Dies ermöglicht mir noch mehr Freiräume bei der Bearbeitung. Die Funktionsweise
des Sequenzerprogramms Cubasis ist relativ simpel:
Nacheinander spiele
ich nun die verschiedenen Spuren ein, erst die Drums, dann den Bass, dann
die Melodiethemen. Ab und zu lasse ich dann eine Spur/eine Melodie weg
und lasse ein neues Thema einsetzen. So entsteht nach und nach das Schema
eines Tracks, der alte Mozart würde Sonatenhauptsatzform sagen...
Habt Ihr weitere
Fragen auf Lager bezüglich der MIDI-Musikproduktion?
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